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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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23.01.2019
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Zürich
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Personen
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Remo Schädler
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Nachruf Volltext
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Trauer um Remo Schädler. Mit Bestürzung haben wir vom Tod unseres langjährigen Freundes und Kollegen Remo Schädler erfahren. Er ist am Morgen des 15. Januars nach längerer Krankheit von uns gegangen. Seine Beisetzung findet am Mittwoch, dem 30. Januar 2019, ab 14 Uhr auf dem Friedhof Affoltern statt. Remo arbeitete seit dem Jahre 2003 für die Gewerkschaftsbewegung, bis zur Fusion beim SMUV und anschliessend bei der Unia. Wie so viele Gewerkschafter seiner Generation war auch Remo ein Generalist. In Zeiten sich stark wandelnder Aufgaben war auf ihn stets Verlass, sei es als Verantwortlicher für die Industrie, die Zürcher Theater, als regionaler Rechtsverantwortlicher und nicht zuletzt als Vollzugsverantwortlicher der Region Zürich-Schaffhausen. Für den kantonalen Gewerkschaftsbund nahm er das Mandat in der Tripartiten Kommission für arbeitsmarktliche Aufgaben (TPK) wahr. Und für viele Jahre war Remo eine der tragenden Säulen im Organisationskomitee des Zürcher Lauf gegen Rassismus. Wir hätten es ihm so sehr gegönnt nach den vielen Jahren gewerkschaftlichen und antirassistischen Engagements auch noch ein wenig mehr Zeit für sich und seine Familie zu haben. Unsere Gedanken sind bei seiner Frau, seinen Kindern. Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht in diesen schweren, dunklen Stunden. In tiefer Trauer . Mit Foto.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton, 23.1.2019.
Personen > Schädler Remo. Nachruf. GBKZ, 2019-01-23.
Ganzer Text
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05.04.2010
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ZH Kanton
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1. Mai Zürich Gewerkschaftsbund ZH Kanton Kantonsrat Personen
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Remo Schädler
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Polizei Verbot
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1.-Mai-Komitee müsste eine halbe Million bezahlen. Das 1.-Mai-Komitee soll die Kosten für den Einsatz der Polizei selber tragen. So wollen es die Bürgerlichen. Für das Fest und den Umzug bedeutete dies das Aus. Markus Schwyn und Susi Gut von der Partei für Zürich (PFZ) haben gestern im Kantonsrat eine Einzelinitiative eingereicht. Darin fordern die beiden abgewählten Gemeinderäte, das 1.-Mai-Komitee müsse den Polizeieinsatz vom Samstag aus dem eigenen Sack bezahlen. (...). Stefan Häne. Tages-Anzeiger. Dienstag, 4.5.2010
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